Die Geldscheinsammlung

Einzigartige Sammlung bewahren und öffentlich zugänglich machen

Mit mehr als 350.000 Banknoten zählt die Geldscheinsammlung der Giesecke+Devrient (G+D) Stiftung heute zu den weltweit bedeutendsten Sammlungen ihrer Art.

Sie wurde 2003 gegründet, um die einzigartige Sammlung des Papiergeldexperten Albert Pick (1922–2015) zu bewahren, wissenschaftlich auszuwerten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Vielfalt der Banknoten ist groß – sie reicht von den ersten Ausgaben in China im 14. Jahrhundert über eine beeindruckende Notgeldsammlung bis zu den heute weltweit ausgegebenen Geldscheinen. 

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Länderalben der der Geldscheinsammlung von Giesecke+Devrient © Giesecke+Devrient Stiftung

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Der Gründer

1930 kaufte der damals erst achtjährige Albert Pick (1922–2015) zwei Notgeldscheine für einen Pfennig. Aus dem für einen Jungen seines Alters ungewöhnlichen Hobby entwickelte sich eine lebenslange Leidenschaft: Pick erweiterte seine Sammlung um Banknoten aus aller Welt und den verschiedensten Epochen – und wurde so zu einem international anerkannten Pionier auf dem Gebiet des Banknotensammelns.

Erfahren Sie mehr über Albert Pick.

Die Sammlung

Unsere Geldscheinsammlung zählt zu den weltweit bedeutendsten Sammlungen ihrer Art. Sie wurde von dem renommierten Papiergeldexperten Albert Pick gegründet und umfasst heute mehr als 350.000 Banknoten aus acht Jahrhunderten.

Als „lebende“ Sammlung wird die Universalsammlung kontinuierlich ergänzt: Alle Neuerscheinungen weltweit werden laufend angekauft. 

Erfahren Sie mehr über die Sammlung.

Die Tätigkeitsfelder

Die öffentliche Präsentation der Sammlungsbestände ist ein zentraler Aspekt der Stiftungsarbeit. In analogen und digitalen Ausstellungen sowie Publikationen thematisieren wir die Geschichte des Papiergelds und seine Bedeutung als Kulturträger. Denn Geldscheine sind weit mehr als nur ein Zahlungsmittel – sie sind Teil der Geschichte eines Landes und spiegeln dessen Kultur wider.

Erfahren Sie mehr über unsere Tätigkeit.